Im März 2019 kam die erste Nachverpreisung (ist so vereinbart) auf der Grundlage der von uns bestätigten Planungsunterlagen.
Weniger Wandflächen als im Standardhaus werden nicht berücksichtigt, aber ein zusätzliches Wandstück von 75 cm mit 300 € berechnet?! Das war schon etwas befremdlich. Für eine entfernte Wand wurde dann auch gleich noch die Elektrik reduziert, ohne einen Hinweis dazu zu geben. Die Fenstergrößen und Anzahl der Rollläden
stimmten auch nicht. Aber man kann ja über alles sprechen.
Von den ursprünglichen rd. 10.000 € Mehrkosten der 1. Nachverpreisung ist dann eine Gutschrift von rd. 2.000 zu unseren Gunsten in der 3. Nachverpreisung geblieben.
Die Vorbereitung der Photovoltaikanlage war ursprünglich mit 500 € enthalten, haben wir aber gestrichen, da diese Leistung bei der Montage der Anlage ja bereits enthalten ist.
Die Unterlagen der Nachverpreisung sollte man wirklich genau prüfen und auch nachrechnen.
Am 12.03.2019 kam dann eine ernüchternde Mail bezüglich unserer Wünsche zur Elektroplanung für ein modernes Haus. „Nach Rücksprache mit unserer Bauabteilung empfehlen wir, dass Sie die kompletten Elektroarbeiten an eine andere Firma vergeben." Dann die nächste Ernüchterung. Die Gutschrift war mit 2.500 € angegeben. Damit war natürlich keine komplette Elekroinstallation durch eine Fremdfirma realistisch und das Angebot nicht akzeptabel.
Wir hatten nur "einige" Sonderwünsche bezüglich einer modernen Vernetzung auf KNX-Basis im Haus. Die Mehrpreise für eine KNX-Installation sind leider nicht ganz unerheblich.